Zwischen erstarrung und lebendigkeit: Der Beitrag dialogischer Haltungen, das „Dazwischen“ zu ertragen

Workshop (W17)

Schicksalsschläge und schwierige Lebensumstände lassen viele Menschen erstarren – nur nichts mehr fühlen. Dennoch, Leere und Schmerz und Angst nehmen uns ein, machen uns handlungsunfähig. Wenn wir uns auf die Lebendigkeit ausrichten, uns auf das „Dazwischen“ einlassen, dann können sich neue Wege öffnen, wir finden wir Mut und Hoffnung und entdecken neue Perspektiven. Im Dialog (nach David Bohm) können wir das „Dazwischen“ als Feld der Möglichkeiten erkunden. Unsere Gedanken und Gefühle legen wir in die Mitte, lassen sie in der Schwebe, suspendieren Bewertungen, verlangsamen... und beobachten, was das mit uns macht.